Tee; Früchtetee; Kräutertee; Aromastoffe; Cistuskraut; Ingwer; Lemon; Wildapfel; Apfel

Traditionelle Seifen aus Frankreich

Marius Farbe ist ein französisches Traditionsunternehmen aus Salon de Provence, im wunderschönen Südfrankreich. Bereits in der 4. Generation wird das Unternehmen von der Familie Fabre geführt. Die Seifenherstellung der Savon de Marseille geht auf den Sonnenkönig Ludwig den 14. zurück, der strenge Vorgaben zur Herstellung von Seifen und besonders ihrer rein pflanzlichen Inhaltsstoffe festgelegt hat.

 

Marius Fabre Seifen werden ausschließlich aus rein pflanzlichen Ölen hergestellt, auf den Einsatz von erdölbasierten Zutaten wird komplett verzichtet. Auch bei der Verpackung achtet Marius Fabre darauf, dass so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig an Verpackungsmaterial zum Einsatz kommt.

 

Die Seifen überzeugen durch hohe Qualität mit Tradition. Die Schwarze Seife ist ein wahres Wunderwerk und kann für viele Reinigungsarbeiten verwendet werden, sogar für die Fellpflege von Tieren ist sie wunderbar geeignet. Die Feinseifen zur Körperpflege sind ergiebig, haben einen sehr feinen Seifenschaum und duften herrlich natürlich. Die Seifen trocknen Haut und Haare nicht aus sondern pflegen durch das enthaltene Olivenöl und sind auch für empfindliche Haut sehr gut geeignet.

 

Die Herstellung der Marseiller Seifen wird seit der Unternehmensgründung im Jahre 1900 strenger Vorgaben in acht fein abgestimmten Schritten durchgeführt.

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Die 8 Schritte der Seifenherstellung

Die traditionelle Herstellung der Savon de Marseille ist überliefert und wird damals wie heute in 8 Schritten produziert. Der Prozess der Olivenseifenherstellung dauert 14 Tage. Die Zutaten sind Olivenöl, Natron und Salz aus der Carmargue. Der klassischen Olivenölseife werden keine Duftstoffe zugesetzt, ihre grüne Färbung erhält die Seife durch den hohen Anteil an natürlichem Olivenöl.

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Verleimung oder Verseifung

Pflanzenöle werden mit Soda in einem großen Kessel vermengt, der bis zu 20 Tonnen Ausgangsmaterial fasst. Durch das Soda und die Wärme verwandeln sich die Öle allmählich in Seifenpaste. Dieser chemische Verseifungsprozess wird auch „Verleimung“ genannt.

Aussalzen

Die Seifenpaste wird mehrmals mit Salzwasser gespült, um überschüssiges Soda auszuwaschen.

Kochen

Zehn Tage lang wird die Paste bei einer Temperatur von 100 °C gesiedet. Der Kessel wird morgens beheizt und abends ausgeschaltet.

Liquidation

Die Seifenpaste wurde durch wiederholtes Auswaschen verfeinert. Glycerol, Unreinheiten und Fettsäuren wurden dadurch entfernt.

Abgießen

Bei einem letzten Waschdurchgang mit klarem Wasser wird die Seife von den letzten Unreinheiten befreit und trägt daher auch die Bezeichnung „Extra rein“. Diese vier Schritte nennt man die Siedung. Diese entscheidende, schwierige Phase verlangt die besondere Wachsamkeit des Seifenmeisters.

Trocknen

48 Stunden an der frischen Luft – hierbei ist der Mistral, ein kalter Wind aus dem Rhône-Tal, eine große natürlich Hilfe!

Schneiden

Die getrocknete Seife wird in den Becken mit Hilfe eines von einer Winde gezogenen Messers in große Blöcke zu je 30 Kilo zerteilt. Diese Seifenblöcke werden wiederum in einer Maschine in Riegel unterschiedlicher Größe geschnitten.

Prägen

Die Riegel werden handgeprägt, die Würfel in der Maschine gestanzt. Der Seifenwürfel trägt Prägungen auf allen sechs Seiten – das Erkennungszeichen der traditionellen „Savon de Marseille“.

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© JF. Lepage

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© G. Martin-Raget


Tradition; Frankreich; Salon de Provence; Seifenherstellung; Marius Fabre; Stempel; Handarbeit

© Marius Fabre

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© Agence Cameléon



Handwerkskunst seit 1900

Natürlich, ohne Chemie, biologisch abbaubar

traditionelle Handwerkskunst

traditionelle Handwerkskunst

pflanzliche Inhaltsstoffe

rein pflanzliche Inhaltsstoffe

ohne Erdöl; ohne Parabene

ohne Erdöl, ohne Parabene

ohne Palmöl, ohne Palmfett

ohne Palmöl, ohne Palmfett


Das Wissen über die traditionellen Seifenherstellung wurde seit 1900 von Generation zu Generation weitergegeben und garantiert Seifen, die rein pflanzlich, frei von Erdölen und Parabenen, ohne Palmfette und Palmöle hergestellt sind.

 

Die schwarze Olivenseife – die Savon Noir – von Marius Fabre begeistert uns täglich beim Putzen, Spülen und Waschen. Trotz der hohen Reinigungskraft wird Holz gepflegt und Geschirr und Töpfe nicht angegriffen. Böden und Fenster erhalten einen natürlichen Schutz, Plastik wird nicht stumpf und die Hände trocknen beim Putzen nicht aus. Wir reinigen mit der Seife alles im Haus oder Garten. Wir nutzen Sie zur Innenpflege unserer Autos, zur Schädlingsbekämpfung auf Pflanzen, zur Fensterreinigung und zur Fleckenentfernung auf Wäsche. Der natürliche Geruch und die angenehme Textur der Seife sind ein weiteres Plus. Sie kann sogar als Tiershampoo verwendet werden.

 

Die Körperpflegeseifen von Marius Fabre sind nach traditionellen Rezepturen hergestellt, rein pflanzlich und nur mit natürlichen Ölen angereichert und natürlichen Duftessenzen verfeinert.

Echte Handwerkskunst aus Frankreich

Olivenseifen von Marius Fabre


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Ursula Kirchenbüchler

Hochwertige Kräuter, Gewürze, Tee, Knoblauch & Seifen

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